8. Monat, Tag 30, im Jahre 18 n.A.
Ich habe meine Augen und Ohren überall entsendet. Sie krabbeln, kriechen, fliegen, summen, brummen, meine Kinder, meine Spione… Ich finde die Spuren, folge ihnen und entdecke das Lager. Sie haben die Gefangenen in Käfige gesteckt, sie peitschen sie aus. Einen nageln sie ans Kreuz, hiefen ihn hoch und platzieren das Kreuz beim Tor, weit sichtbar, wohl zur Abschreckung, ein sichtbares Zeichen.
Mit ihren neuen Waffen und Rüstungen patroullieren sie. Ich sehe einige Arbeiter, die an den Wällen arbeiten, sehe sie Plattformen errichten, um besser Wache zu halten. Sie gehen mit eiserner Disziplin vor, unterhalten sich kaum. Jeder weiß, was zu tun ist und sie arbeiten fleissig wie die Ameisen. Es ist mir unheimlich, und ich ziehe mich zurück.
9. Monat, Tag 04, im Jahre 18 n.A.
Sie wollen aufbrechen in die verdorbene, tote Stadt inmitten der Wüste. Einer meiner Diener hat sich auf dem Gepäck des Trägers niedergelassen, sich in einer Stofffalte versteckt. Ich sehe Männer und Frauen, darunter die Schuppenfrau, die Einbrecherin, den ersten Wächter des Tempels, eine nordische Frau mit Schlangentätowierungen, vielleicht eine Sklavin? - ich sehe die Priesterin, diesmal sittlich gekleidet, und den Alchemisten aus ihren Reihen.
Sie sind zum Kampf gewappnet, angeführt von zwei Kriegern in Ganzkörper-Rüstung brechen sie auf, der Träger lauft hinten her. Welch ein Glück, so habe ich alles im Blick, auch wenn die Facetten-Augen die Bilder aufsplitten, verzerren… aber ich bin es gewohnt. - Sie laufen in Richtung der Stadt, ein strammer Marsch, hier und dort höre ich ihr angestrengtes Keuchen, aber sie warten immer wieder, bis die Gruppe aufgeschlossen hat, wenn einige vorlaufen und der Rest nicht mithalten kann. Dann gehen sie erstaunlich gut in Formation näher, als die schwarzen Mauern der Stadt ersichtlich werden. Sie müssen sie umrunden, durch die sandigen Dünen rötlichen Sands, der aussieht, als wäre überall Blut vergossen worden und hätte jedes Sandkorn einzelnd rot gefärbt.
Das Tempo verlangsamt sich und es dauert, bis der Untergrund wieder so fest wird, dass ein schnelleres Tempo möglich ist. Zwischen den Mauern entdecken sie eine lange Treppe, die hinunter führt, auf die großen Straßen, die nicht mehr den Lebenden gehört, sondern den Toten. Ich sehe sie selbst von hier in der Entfernung herum schlurfen, dazwischen riesige Echsen, die die Stadt für sich vereinnahmt haben. Wäre die Umgebung eine andere, die Situation eine andere, wäre es vielleicht fast witzig, wie die Echsen die Untoten zur Seite schubbsen, als wären die nur Marionetten, die ihnen im Weg stehen.
Sie gehen die Treppe hinunter und halten sich am Rand der Mauern, weit weg von den Echsen, wohl in der Hoffnung, nicht bemerkt zu werden. Es dämmert schon und sie nutzen das restliche Licht, um sich vorzuarbeiten zu einem von riesigen Säulen gesäumten Eingang, der sie in eines der alten Gebäude führt. Zwischen den großen Säulen machen sie halt, entzünden hier nun doch ihre Fackeln, da die Dunkelheit hereinbricht und mustern die Zeichen an den steinernen Pfeiler, die links und rechts die Decke tragen. Die Schuppige scheint die Zeichen zu untersuchen. Sie sagt, die ganze Umgebung sei von alter, mächtiger Magie durchtränkt, die sogar jedes Sandkorn umfassen würde. - Natürlich, würde ich ihr am liebsten entgegnen. Diese ganze Stadt ist verdorben und korrumpiert. Alleine der Aufenthalt lässt die Seele erzittern, die Nackenhaare sich aufstellen und das Blut in den Adern auskühlen. All die negativen Gefühle, wie Hass, Wut, Verzweiflung, Trauer, Ablehnung… werden verstärkt und fressen sich immer tiefer hinein, wie Narben, die einen entstellen.
Sie folgen den breiten Pfad hinein, durchschreiten mehrere kleinere und größere Kammern, bis sie schließlich einige Treppen tiefer auf einen großen Raum stoßen, an dessen Wänden sich Meterhoch uralte Regale schmiegen. Diese sind von oben bis unten gefüllt mit hunderten von alten Schriftrollen, bei denen einige schon alleine beim Anblick zu Staub zerfallen, andere so verblasst sind, dass die Zeichen auf ihnen kaum mehr lesbar sind. Fragmente und Fetzen liegen auf dem Boden, herausgerissene Stücke der Papyrii, und überall verteilt Knochen, Schädel, hier und da verrottende Rüstungen, Waffen. Es sieht aus wie auf einem alten Schlachtfeld, wo der Kampf sichtlich um die Herrschaft der Schriften getobt hat.
Die Gruppe nähert sich einem der hinteren Regale. Hier sei die Priesterin wohl fündig geworden an Fragmenten, die sie zusammen getragen hatte, nun will sie die Fehlenden suchen. Als die Schuppige, die Priesterin und der erste Wächter beginnen, die Schriften zu berühren, zu durchsuchen und zu sortieren, höre ich krachende, klappernde Geräusche, ein Scharren und Schlurfen - und dann bemerken es die anderen auch. Die Knochen erheben sich! Ich zähle 7… nein 8… oh bei Mitra, 9 dieser Skelette, wobei eines größer aussieht, rostige Schulterpolster trägt und eine große Keule. Sie nähern sich und greifen an. Die Gruppe verteilt sich, die Kämpfer schützen die Frauen und den Alchemisten und Tumult bricht aus. Flaschen fliegen, die beim Zerbersten Flüssigkeit verspritzen, die in Flammen aufgeht und alsbald einige der Knochen in sich bewegende Fackeln verwandelt. Hämmer und Keulen krachen auf Knochen, wobei die Wesen keine Mine verziehen und nur an Stöhnen und Zischen erinnernde Laute von sich geben, als sie zum Gegenangriff ansetzen. Der Kampf ist erbittert und heftig. Ich spüre, wie Magie verwendet wird… das große Skelett scheint sich nun gegen die anderen zu wenden. Der Träger kauert sich hinter den anderen zusammen und ich habe Mühe, alles zu überblicken, weil ich primär auf die Rücken der anderen sehe. Der Kampf tobt heftig doch schließlich scheint die Gefahr abgewendet zu sein, dank der guten Vorbereitungen und Kampfkraft der Anwesenden und die Gegner sind nichts weiter mehr als ein zerschmetterter Haufen alter Knochen, die wieder nur leblos auf dem Boden liegen. Alle… bis auf das große Skelett, das nun stumm und still da steht, als würde es Befehle erwarten.
Die Gruppe widmet sich weiter ihrer Aufgabe. Ich höre Jubel, mal scheint durch Fügung des Schicksals ein oder sogar zwei passende Fragmente gefunden zu haben. Danach verstreicht die Zeit und trotz aller Suche findet sich kein weiterer papierner Schnippsel des gesuchten Textes. Die Gruppe rüstet sich zum Aufbruch. Es gäbe noch einen anderen Ort, wo man fündig werden könnte. Sie verlassen die Halle, zurück bleibt nur die Dunkelheit und staubige Luft - und weitere hunderte an Schriftrollen, die aber nicht den Kriterien der Gruppe zu genügen scheinen.
Draussen angekommen ist ist es hell, doch man sieht die Anzeichen der nächsten Dämmerung für die Dunkel-Phase. Hell und dunkel scheint rasend Hand in Hand zu gehen, umfasst aber weder Tag noch Nacht. Die Magie innerhalb des Exils scheint selbst die normalen Zyklen von Tag- und Nacht durcheinander zu bringen, sodass es am Tag mehrmals dunkel wird und in der Nacht mehrmals hell. Es verwirrt die Sinne, verwirrt den eigenen Schlaf-Rythmus, aber nach all den Jahren gewöhnt man sich daran.
Die Priesterin führt die Gruppe zu einer Stelle in der Mauer, in der ein Gang weiter hinein führt. Überall ist Sand und sie scheint sich sicher, dass der Eingang zu weiteren Gebäuden unter dem Sand vergraben scheint. Die Männer holen die Schaufel, die eigens für solche Fälle mitgenommen wurde und beginnen zu Graben. Ich bewundere die Vorplanungen. Die Vorbereitungen müssen einiges an Zeit in Anspruch genommen haben. Es dauert eine ganze Weile, bis sie auf einen Spalt stoßen. Sand rutscht nach und gibt den Blick frei in etwas, das wie ein Keller aussieht. Nach und nach klettert die Gruppe hinunter in die Dunkelheit und steht in einem Raum, der fast nach einem alten Weinkeller aussieht.
Ich höre erschrockene Aufschreie, Sand rutscht nach, immer mehr… bis die Lawine zum Halten kommt und sandiger Staub in der Luft liegt. Der Rückweg scheint versperrt.
Die Gruppe - inklusive diesem großen Skelett, das treudoof der Gruppe folgt wie ein zahmer Hund - sieht sich um und folgt den ausgetretenen Stufen des Kellers nach oben, zu einem provisorischen Lager ausrangierter Dinge. Ein alter Schrank, Kisten, gestapeltes Brennholz… bedeckt mit dem Staub von Jahren und Jahrzehnten. Die Luft ist abgestanden und schlecht. Eine Tür versperrt den Weg, morsch - ein paar Hiebe mit der Keule und sie bricht entzwei, lässt sich aufdrücken und gibt den Weg frei nach draussen. Köstliche, frische Luft! Das Bersten ist laut und die Gruppe untereinander ein wenig uneins, nicht erfreut über die unnötigen Geräusche, die Aufmerksamkeit auf sie ziehen. Sternenlicht scheint auf uns herunter und der Mond erhebt sich blutig rot über allem. Ein schlechtes Zeichen.
Die Gruppe durchsucht das Anwesen, findet eine alte Küche, einen Waschraum, Werkstätten, einen Raum voller alter Käfige… und einen Bereich, der von bläulichem Knistern abgetrennt scheint. Die Schuppige untersucht es. Es scheint irgendeine Art magischer Anomalie zu sein, die die Zeit selbst beeinflusst. Wie eine zähe Blase durchschreitet die Gruppe nach und nach das Feld. Es ist, als ob für einige Momente alle Bewegungen unnatürlich langsamer wären, ehe sie sich wieder normalisieren. Was mir auffällt ist, dass der Staub auf dem Boden fehlt. Alles sieht sauber aus, die Wände sind in gutem Zustand, als wären sie erst vor wenigen Monaten errichtet worden, anders als die anderen Mauern, wo man sichtlich den Zahn der Zeit gesehen hat, der an ihnen genagt hat.
Wir hören Stimmen aus einem Raum, zwei der anderen sind schon darin und endlich wagt auch der Träger, hinein zu schauen, sodass ich selber sehe… Zwei Männer stehen dort, einer fein gekleidet, der andere in einfachen Sachen. Sie argumentieren und sehen immer wieder zur Tür, aber sie scheinen uns nicht zu bemerken. Was auffällt sind ihre andersartigen Proportionen. Sie sind größer, langgliedriger, die Köpfe zylinderartig verformt und erinnern mich an die Abbildungen der Statuen, die überall verteilt sind. Acheronier?
Auch die anderen bemerken, dass die beiden Männer sie nicht wirklich wahrnehmen, sie ärgern sie gar, greifen durch sie hindurch, was die Männer nicht direkt sehen, aber doch irgendwie zu bemerken scheinen. Eine Berührung hier, und der Mann kratzt sich an der Stelle kurz danach. Eine Berührung dort, und er reibt sich den Oberarm. Ich weiß nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist… Mit derlei Dingen sollte man nicht spielen.
Sie durchsuchen die Räume, finden neuartige, exotisch geschmiedete Waffen, irgendwelche Schriften und andere Dinge von Wert. Diese können sie entgegen den Erwartungen berühren, bewegen, einstecken und sie wirken mehr wie Plünderer, als Erkundende, jede Truhe neugierig öffnend, jeden Schrank aufreißend… Sie können von Glück sagen, dass die Bewohner sie nicht wirklich bemerken. Im nächsten Raum liegt wohl der Kommandant des Gebäudes im Bett… in einem weiteren sitzt ein Sklave auf dem Bett. Aber auch hier sind sie mehr Schatten ihrer selbst, als Wesen von Fleisch und Blut.
Schließlich hat die Gruppe genug geplündert und sie verlassen die Räume, gehen zum Turm und durchschreiten erneut diese magisch-temporale Anomalie. Ich höre das enttäuschte Seufzen und Brummen, als alle Sachen, die sie aus den anderen Räumen - ja, vielleicht gar einer anderen Zeit - mitgenommen haben, zu bläulichem Staub zerfallen, der kurz aufleuchtet und dann verglimmt. Zurück bleibt nichts weiter als Staub, der hier wieder überall Wände und Fußboden bedeckt.
Treppen führen nach oben und unten, die Gruppe entscheidet sich, nach oben zu gehen. Im nächsten Zwischengeschoss entdecken sie einen Tisch mit allerlei alchemistischen Vorrichtungen und Flaschen und sonstigem Tand. Sie untersuchen die Flaschen, deren Beschriftungen teilweise verblasst sind und stecken ein, was dort steht. Auch die Schriften aus der Truhe nehmen sie mit. Wie ich mitbekomme, sind sie in alt-stygisch verfasst. Kurz blutet mein Herz… was mag dort für Wissen enthalten sein? Und warum muss es an solche Ungläubigen fallen?
Die Gruppe arbeitet sich weiter nach oben. Dann hörte ich Schreie, sehe selber den Grund dafür. Das nächste Stockwerk ist von Spinnenweben durchsetzt. Rattengroße und äußerst lebendige Spinnen hängen an der Decke und scheinen Grund für die hysterisch zurückweichenden Frauen zu sein. Während die Kämpfer beherzt Teile der Spinnenweben mit ihren Fackeln verbrennen, versuchen die anderen die Frauen zu beruhigen, sodass schlussendlich alle weiter nach oben treten. Oben sehe ich einen Thron und ein blutig-knisterndes Portal. Wie es scheint, war derjenige hier, der die Portale erschaffen hat. Die Gruppe findet einige seiner Aufzeichnungen und nimmt sie mit. Vielleicht ist das der Weg nach draussen?
Die Gruppe beschließt, noch die Treppen nach unten zu untersuchen, landen in einem Raum, der an einer Ecke von Sand versperrt ist. Man sieht jedoch an einer Stelle einen Türbogen durchschimmern und so schaufeln sie ein weiteres Mal ihren Weg frei.
Das Kellergewölbe scheint sich unter dem gesamten Anwesen zu erstrecken. Sie stoßen auf Türen, die jedoch - seltsamerweise - wie geölt scheinen. Auch ist der Boden nicht von dicker Staubschicht bedeckt. Kisten stehen herum und werden geplündert, wo etwas verwertbares drin ist. Das Meiste ist zerfallen, durchlöchert und zerstört, aber ein paar Tücher haben es überlebt, eisernes, verziertes Geschirr, Tand - und doch in einer unwirtlichen Welt wie dieser, wo man mit Nichts am Leibe am Kreuz sein restliches Leben im Exil beginnt, von einigem Wert.
Wir gehen durch einen riesigen Lagerraum, der aussieht, als wäre er noch kürzlich benutzt worden und dann … gelangen wir in einen größeren Raum. Ich sehe noch komische Zeichen auf den Boden, Kerzen, als unsere Fackeln mit einem Schlag erlöschen. Kurz stolpert die Gruppe orientierungslos in der Dunkelheit weiter, bis ich den Aufschrei einer der Frauen höre. Der Alchemist wirft eine seiner Flaschen und das sich darauf am Boden entlang leckende Feuer lässt erkennen, was der Grund des Aufschreis war. Aus der Wand hat sich ein schattenhaftes Wesen heraus geschält, mit glimmenden Augen, klauenartigen Händen und deformierter Gestalt, zum Angriff ausholend. Die Tätowierte geht zu Boden, ich sehe eine Bewegung aus den Augenwinkel und zwei geisterhafte Umrisse schä■■■ sich aus dem Dunkel, greifen von der Seite an. Sie erinnern irgendwie dunkel an die sprechenden Männer aus der Zeitanomalie. Ob das miteinander zusammen hängt?
Ich habe keine Zeit, den Gedanken zu verfolgen. Panik bricht aus. Waffen gleiten durch die körperlosen Wesen hindurch. Der Träger versucht dem Kampf auszuweichen, wendet sich ab, schlotternd, zitternd und ich bekomme kaum mit, was passiert. Es dauert gefühlt eine halbe Ewigkeit und als sich der Träger umwendet, liegt die Tätowierte noch am Boden, man kümmert sich um sie. Die anderen schauen nach Verletzungen und schließlich untersuchen die, die noch dazu in der Lage sind, den Raum. Man findet weitere Aufzeichnungen, und wohl eines der Fragmente in einer Truhe. Die Kerzen um die Zeichen am Boden werden ausgepustet und eingesteckt. Ich frage mich, wie lange sie dort schon brennen - und vor allem, wo derjenige ist, der sie angezündet hat.
Ich würde ihnen am liebsten entgegen brüllen, dass sie dort verschwinden sollen. Auch wenn ich sie nicht mag, ertappe ich mich dabei, wie ich Mitgefühl entwickle, während ich ihnen mittels Magie und meiner Augen und Ohren aus sicherer Entfernung zusehe und fast mitfiebere, als wäre dies nichts anderes als ein Schauspiel zu meiner Unterhaltung.
Langsam sammeln sie sich, die Tätowierte erwacht und sie machen sich auf den Rückweg, der zum Glück ohne weitere Begegnungen erfolgt. Sie wollen das Portal probieren und ich hoffe, dass es kein Schritt in den Tod sein wird. Einer nach dem anderen tritt hindurch durch den wabernden und instabil wirkenden Riss. Auch der Träger. Dann schwindet meine Kontrolle und ich bin im Unklaren, was danach passiert…
Aber die Magie und die Verbindung solange aufrecht zu erhalten, hat mich einiges an Kraft gekostet. Ich kann ohnehin nichts tun, also lege ich mich schlafen und versuche, ein anderes Mal in Erfahrung zu bringen, ob diese Gruppe noch lebt.
Vom Sand verschütteter Keller
Blutmond
Zeitanomalie
Spinnenweben!
Schatten aus der Wand…